Mit einem neuen Blick auf die acht Dynamiken gibt L. Ron Hubbard eine klassische Schilderung der Beziehung zwischen den Dynamiken und der Tonskala. Es beginnt mit einer ersten Beschreibung der Dynamiken als „eine Gradientenskala des Universums“. Zu Beginn der Beschreibung dessen, was L. Ron Hubbard die „Absonderungstheorie“ nennt, vermittelt dieser Vortrag ein ganz neues Verständnis darüber, was mit jedem Hervorbringen eines Clears erreicht wurde.
Mehr Informationen„Am unteren Ende der Skala haben wir den Menschen als Tier. Eindeutig, den Menschen als Tier. Sehen Sie das? Am oberen Ende der Skala haben wir, im Extremfall, den Menschen als Gott.“ – L. Ron Hubbard
Mit einem neuen Blick auf die acht Dynamiken gibt L. Ron Hubbard eine klassische Schilderung der Beziehung zwischen den Dynamiken und der Tonskala.
Es beginnt mit einer ersten Beschreibung der Dynamiken als „eine Gradientenskala des Universums“. Während ein Wesen die Tonskala vom Menschen, dem Gott, zum Menschen, dem Tier, hinuntersteigt, entspricht jede Phase seines Abstiegs einer aufeinanderfolgenden Absonderung von der Achten hinunter zur Ersten Dynamik und sogar noch tiefer. Diesen Mechanismen entspringen alle unbewussten Handlungen, Reaktionen, Valenzen und sogar das Vorhandensein eines reaktiven Verstandes.
Am Ende ist das Wesen gefangen. Und obgleich es selbst die Falle geschaffen hat, ist sie trotzdem sein Ruin – denn ohne Auditing ist sie dauerhaft. Zu Beginn der Beschreibung dessen, was L. Ron Hubbard die „Absonderungstheorie“ nennt, vermittelt dieser Vortrag ein ganz neues Verständnis darüber, was mit jedem Hervorbringen eines Clears erreicht wurde.